Füsse voran, Hähnchen frei!

Füsse voran, Hähnchen frei!

Die Geschichte der Menschenrechte in China

Als ich das erste Mal von der Situation der Menschenrechte in China hörte, war ich schockiert. Die Gedanken an die Menschen, die in einem Land lebten, wo ihre Freiheit und Autonomie auf so viele Weise eingeschränkt waren, gingen mir nicht aus dem Kopf. Ich https://chickenroad2demo-de.com/ wollte wissen mehr über diese Geschichte, über diejenigen, die sich für die Rechte der chinesischen Bürger einsetzten und wie sie versuchten, eine Änderung herbeizuführen.

Einleitung: Der Weg zur Republik

Nach dem Ende des Chinesischen Bürgerkrieges 1949 erklärte Mao Zedong die Volksrepublik China ausgerufen. Mit der kommunistischen Regierung wurde das chinesische Volk in einen sozialistischen Staat integriert. Die Menschenrechte wurden zwar offiziell anerkannt, aber ihre praktische Umsetzung war nicht gegeben.

Die Füsse voran des revolutionären Prozesses waren die Kommunisten und ihre führenden Persönlichkeiten. Mao Zedong wurde zum ersten Staatspräsidenten der Volksrepublik ernannt. Unter seiner Führung entstand eine kommunistische Regierung, die darauf abzielte, alle sozialen Schichten zu vereinen und ein gleiches Recht für alle einzuführen.

Die Auswirkungen der Kommunisierung

Zu Beginn der 1950er Jahre begannen die Kommunisten mit weitreichenden sozialen Reformen. Die Bauern wurden von ihren Grundstücken befreit und in Kollektivfarmen zusammengefasst. Dies sollte die Landwirtschaft effizienter gestalten und dem Staat einen größeren Anteil an der Wirtschaft ermöglichen.

Aber wie sich schnell zeigte, führte diese Politik zu einer wahren sozialen Katastrophe. Viele Bauern verloren ihre Grundrechte und wurden in ein unerblickbares System von Zwangsarbeit und Unterdrückung gezogen. Die Menschenrechte waren auf das Minimum reduziert.

Die Studentenbewegungen

In den späten 1980er Jahren begann eine neue Generation an chinesischen Studenten, sich für die Menschenrechte einzusetzen. Sie wurden von der Situation in China schockiert und wollten handeln. Die Proteste waren zwar nicht sehr erfolgreich, aber sie markierten den Beginn einer neuen Zeit.

Die Studentenbewegungen setzten ein Zeichen gegen die Unterdrückung und stellten die Menschenrechte wieder auf die Agenda. Trotzdem war es für die Regierung schwierig, sich an die Forderungen der Studenten zu erinnern.

Hähnchen frei!

Es ist eine bekannte Geschichte, wie sich in Shanghai ein Huhn losgerissen hatte und auf der Straße lief. Das war das einzige Zeichen des Friedens und der Freiheit im gesamten Staat. Die Menschen reagierten mit Freude und Hoffnung. Die Regierung aber sah nur Chaos.

Die Zukunft: Eine Frage der Zeit

Inzwischen gibt es in China mehrere Menschenrechtsorganisationen, die sich für die Rechte der chinesischen Bürger einsetzen. Es wird eine langwierige und schwierige Schlacht sein, aber die Hoffnung lebt fort. Die Füsse voran der Menschenrechte haben noch nicht verloren.

Wir können nur hoffen, dass eines Tages China eine demokratische Regierung hat und alle Bürger in Sicherheit leben können. Dann kann man sagen: "Füsse voran, Hähnchen frei!"

Spread the word. Share this post!